Meisterkonzert Talente am See
Freitag, 13. Dezember 2024
Familie Strasser, Seeuferstr. 42, Breitbrunn
Einlass 19.30 Uhr, Konzertbeginn 20.00 Uhr
Kostenbeitrag 30 EUR
Programm:
César Franck (1822-1890):
Prélude, Choral et Fugue
Johann Sebastian Bach (1685-1750):
Ouvertüre nach französischer Art BWV 831
Henri Dutilleux (1916-2013):
Sonate pour piano, Allegro con moto, Lied, Choral et variations
Franz Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893):
Auswahl aus den Achtzehn Klavierstücke op. 72
Evgenia Rubinova (Klavier)
Gerühmt werden ihre „kontrapunktische Klarheit“ und ihr „kantabeles und äußerst klangsinnliches“ Spiel (Fono Forum), ihr „emphatisches Einfühlungsvermögen“ (Piano News), ihre „Souveränität im musikalischen Ausdruck“ (Rondo) und eine „überlegene Balance der Extreme“ ( FAZ). Die internationale Presse hebt „atemberaubende Dynamik und unkonventionelle Ideen“ (Pizzicato) hervor und befindet: „Ihre Darbietung, freier als viele andere, strengere metronomische Darbietungen, ist meisterhaft“ (Gramophone).
Ihre CDs, die bei EMI, AVi und Telos erschienen, erhielten international die besten Kritiken. Ihre aktuelle CD „Tschaikowskys Testament“ (genuin) bezeichnet Wolfram Goertz in der Rheinischen Post als Referenzaufnahme.
Evgenia Rubinova musizierte zuletzt ua mit dem London Philharmonic Orchestra unter Vladimir Jurowski, dem Hallé Orchestra unter Sir Mark Elder, der Russischen Nationalphilharmonie unter Vladimir Spivakov, dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, dem Orchestra of Opera North in Leeds, dem Ensemble Orchestral de Paris, dem Wiener Kammerorchester, in Tokio mit den Berliner Symphonikern und in Lima mit dem Orquesta de la Ciudad de los Reyes, dem führenden peruanischen Orchester. Klavierabende spielten sie außerdem bereits in der Londoner Wigmore Hall, im National Centre for the Performing Arts in Peking, in New York, Washington, Chicago, Paris und Zürich.
In Deutschland tritt Evgenia Rubinova im Konzerthaus Dortmund, beim Rheingau Musik Festival, beim Klavierfestival Ruhr und beim Kissinger Sommer sowie mehrmals in der Berliner Philharmonie auf, unter anderem mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Sie konzertierte außerdem mit dem Gürzenich-Orchester Köln in der Kölner Philharmonie, mit dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart in der Stuttgarter Liederhalle, mit dem Frankfurter Museumsorchester und der Deutschen Streicherphilharmonie in der Frankfurter Alten Oper, mit den Münchner Symphonikern in der Münchner Philharmonie am Gasteig sowie mit der Bayerischen Kammerphilharmonie beim Deutschen Mozartfest. Rezitale gab Evgenia Rubinova ua bereits in der Düsseldorfer Tonhalle, im Bonner Beethovenhaus, im Sendesaal von Radio Bremen und beim SWR in Mainz.
Als Lehrende kann Evgenia Rubinova aus ihrem reichen Erfahrungsschatz schöpfen. Seit über 15 Jahren bildet sie am Leopold-Mozart-Zentrum in ihrer Klasse pianistischen Nachwuchs aus. Fördern, Unterstützen, Beflügeln sind die Säulen ihres Unterrichts. Dabei geht es ihr nicht nur um technisches Know-how und Finessen der Fingerfertigkeit, sondern um den architektonischen Blick auf das Werkganze. Evgenia Rubinova möchte die Studentinnen und Studenten behutsam befähigen, das technische und künstlerische Rüstzeug zu entwickeln, um ihre pianistische Persönlichkeit zu entfalten. Dem Masterstudenten Evgeny Konnov ist dies in Folge seiner Ausbildung am Leopold-Mozart-Zentrum überaus erfolgreich gelungen: Er gewann in den letzten Jahren über 15 erste Preise u.a. beim Maria Canals International Music Competition, Barcelona; beim International Piano Competition „Pozzoli“, Italien; beim Concurso Internacional de Piano, Madrid; beim Internationalen Klavierwettbewerb „Unisa“, Südafrika u.a.. Auch Rubinovas Studentin Viktoria Bychkova begann mit dem 2. Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb „Clavis“ ihre Laufbahn. Jelena Stojkovich etablierte sich neben zahlreichen kammermusikalischen Aktivitäten als Lehrbeauftragte für das Nebenfach Klavier am Leopold-Mozart-Zentrum.
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